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"Es gibt nichts Eindrucksvolleres als die Stille in einem Zuschauerraum, wenn auf der Bühne die ureigenen Fragen verhandelt werden."

 

Theater am Rand

Kunst. Sprache. Musik. Magie. Lieder. Landschaft.

Die Entdeckung eines selbsterfundenen, selbstbestimmten Raumes. Als künstlerische Möglichkeit, anders zu loten, Story Teller zu sein, Leute in Geschichten reinzuziehen, die sich abseits, am Rand bewegen. In den glanzvollen Momenten gelingt es Leben zu erzählen. Nichts schlägt den erlebten Augenblick, wenn eine Empfindung, ein Satz über Leben, Sterben, Liebe, Hass, Zeit, Vergangenheit, Zukunft, in die Leute hineinschlüpft.

«Kommt einmal in der Nacht, wenn die Vorstellung sonderbar still anfängt und mählich, vor dem Rundhorizont, die Natur den Morgen aufführt. Der Tag beginnt an den Rändern der Welt.« Volker Braun

Thomas Rühmann ist zu sehen in:

Der Wal und das Ende der Welt. Von John Ironmonger
Der Schneesturm. Von Vladimir Sorokin
Liebe in Zeiten des Hasses. Von Florian Illies
Auflaufend Wasser. Von Astrid Dehe und Achim Engstler
Die Entdeckung der Langsamkeit. Von Sten Nadolny
Mitten in Amerika. Von Annie Proulx
Böse Märchen. Von John Cunningham
Fiese Fabeln. Von David Sedaris
Love Letters. Von A. R. Gurney
Ende Gelände. Christiane zu Salms
Südliche Autobahn. Von Julio Cortazar